ibis Styles feiert Kreativität, Kunst und Kultur

ibis Styles Copenhagen Ørestad
Preiswertes Designhotel, offen für kreative Köpfe! Im Ibis Styles Copenhagen Ørestad, fühlt man sich wie zu Hause. Das Hotel ist stilvoll und im pulsierenden Inselviertel Amager nahe des Kopenhagener Stadtzentrums gelegen. Durch die gute Anbindung an den internationalen Flughafen, das Einkaufszentrum Field's und die Naturparks der Region ist für jeden Geschmack etwas dabei. In den von der Natur inspirierten Zimmern kann man sehr gut entspannen, im Coworking-Bereich in Ruhe arbeiten oder einen Drink und Snack auf der Terrasse mit dem Blick auf den Kanal geniessen. 

Erste #Openparty im ibis Styles Copenhagen Ørestad
 Die Hotelkette der französischen Hospitality-Gruppe Accor startete am 28. September seine #OpenpARTy-Reihe. Das erste Event, dem noch viele weitere folgen sollen, fand im ibis Styles Copenhagen Ørestad statt, welches erst im März 2023 neu eröffnete. Bei der Live-Veranstaltung stehen die Kreativität der Marke ibis Styles, ihr Gästeerlebnis und der einzigartige Marken-Lifestyle im Zentrum. Das Konzept, das aus dem globalen #OpenToCreativity-Programm der Brand heraus entstand, verfolgt die Zusammenarbeit mit Kunst- und Design-Communities. Ziel ist es, jedem Hotel von ibis Styles einen besonderen Vibe zu verleihen, Gäste zu inspirieren sowie lokale Künstler zu unterstützen. 40 Hotels der Marke wollen das Programm künftig lokal einführen und #OpenpARTy-Events veranstalten. Zudem sorgt ibis Styles mit einem globalen Netzwerk von mehr als 650 Hotels dafür, dass sich Einheimische und Gäste auf noch mehr kreative Highlights freuen dürfen. 

BMQ-x-ibis-Styles-Copenhagen2jpg

«Das #OpenpARTy-Konzept ist eines der vielen besonderen Erlebnisse der Marke ibis Styles, die Gäste nirgendwo sonst finden», so Marie-Agnès Froment, ibis Styles Brand Director, Accor. «Indem wir die Menschen dazu anregen, mit lokalen Künstler gemeinsam in unseren Hotels kreativ zu sein, fördern wir künstlerische Experimente, Authentizität und den Ausdruck des eigenen Ichs. Gleichzeitig laden wir unsere Gäste ein, Teil der Kunst zu werden. Unser gesamtes Markennetzwerk fördert Kultur, zelebriert Kreativität und ermöglicht durch unser #OpenToCreativity-Programm die Verbindung zu einer gleichgesinnten globalen Gemeinschaft.»

#OpenpARTy in Kopenhagen

ibis Styles wählte Kopenhagen als Location für seine erste #OpenpARTy aus einem ganz bestimmten Grund: So ist die Stadt weltweit für ihre Kunstszene renommiert und hat einen besonderen kulturellen Schwerpunkt auf avantgardistischem Design, weshalb die UNESCO Kopenhagen auch zur Welthauptstadt der Architektur 2023 kürte. Auf der Party im ibis Styles Copenhagen Ørestad konnten Gäste nun ihre Leidenschaft für Kunst ausleben, indem sie selbst live Anteil am Schaffensprozess digitaler Kunstwerke nahmen. Kuratiert wurden diese von einem der beliebtesten Strassenkünstlern in Kopenhagen, Isaac Malakkai, der für seine Arbeiten in ganz Dänemark gefeiert wird. Dazu zählen seine Werke in echten und in digitalen Spaces, Animationen und Bewegtbildern. «Im Kern ist Kunst eine Zusammenarbeit zwischen einem Künstler und einem Publikum. Die Ideen, die ein Kunstwerk inspirieren, sind immer das Ergebnis eines Gesprächs zwischen Schöpfer und Betrachter, die sich in der Regel auf fast gegensätzliche Weise gegenüberstehen», so der als @Malakkai bekannte dänische Strassenkünstler. «ibis Styles schafft etwas Neues, indem die Marke das Publikum auf die Seite der Künstler holt und sie vollständig in den kreativen Prozess eintauchen lässt, was sowohl herausfordernd als auch aufregend ist – und so spiegeln sich nun die Farben, Stimmen und wilden Perspektiven wider, die in den Strassen Kopenhagens zu finden sind.»  

BMQ-x-ibis-Styles-Copenhagen_Malakaijpg

Hotelgäste, Fans und Follower trafen bei der #OpenpARTy auch weitere angesagte Künstler und Trendsetter Kopenhagens. Für Stimmung und Sound sorgten beispielsweise der dänische DJ und Produzent Kasper Bjørke sowie DJ Prom Nights. Um das Konzept #OpenpARTy und dessen Botschaft der Offenheit mit der globalen ibis Styles-Community zu teilen, wurde das hybride Event per Livestream in der ibis Styles Metaverse Spatial Gallery und auf den Accounts der Marke in den sozialen Netzwerken (Instagram und TikTok) übertragen.  

BMQ-x-ibis-Styles-Copenhagen4jpg

#OpenToCreativity weltweit!
Nach dem Auftakt in der dänischen Hauptstadt folgen in ganz Europa schon bald viele weitere Veranstaltungen in den Hotels von ibis Styles. Dabei ist die #OpenpARTy nur ein Element des globalen Programms #OpenToCreativity. Dieses debütierte 2022 mit dem #OpenToCreators-Metaverse, der ibis Styles Spatial Gallery, und Events in Sevilla und Bangkok. Die teilnehmenden Hotels schaffen originelle und einzigartige Kunstwerke, indem sie mit einem lokalen Künstler zusammenarbeiten oder das KI-Tool MidJourney nutzen. Jedes Hotel bringt sein einzigartiges Kunstwerk über mehrere Touchpoints zum Ausdruck, zum Beispiel in Form von Zimmerschlüsseln, Kunstinstallationen in den öffentlichen Bereichen und Merchandising-Artikeln in den Hotel-Shops. Ausserdem werden die Kunstwerke als Krypto-Token für die digitalen Geldbörsen der Gäste als Willkommensgeschenke geprägt, die in den Hotels dargestellt und im Metaversum ibis Styles Spatial Gallery archiviert werden. Durch die sogenannten Perfect Photo Spots machen die Hotels das Erlebnis (be-)greifbarer. Besucher können Selfies mit dem digitalen Kunstwerk machen und diese anschliessend in den sozialen Medien teilen.  

ibis Styles möchte aufgeschlossene und innovative Locals anziehen und so einen lebendigen, kulturellen Austausch mit den Hotelgästen anregen. Digitale Kreativ-Workshops, After Work-Veranstaltungen und Eröffnungsabende für Ausstellungen lokaler Künstler sind nur einige Beispiele dafür, wie die Marke amüsante, ausgefallene und inspirierende Erlebnisse in ihre Hotels holt. Ausserdem bieten viele Hotels den Arbeiten lokaler Künstler und Kunsthandwerker eine Plattform, seien es im Bereich Mode und Accessoires mit Fashion Shows und Launch-Partys neuer Kollektionen, kreative Workshops, bis hin zu Vorträgen über das eigene Körperbewusstsein und der bewussten Zurschaustellung von Tattoos und Körperkunst.

BMQ-x-ibis-Styles-Copenhagen3jpg

Wir haben in Kopenhagen die Gelegenheit gleich dazu genutzt, um 3 Fragen an Louise Adolph und Malakkai zu stellen.
BMQ-x-Ibis-Styles-Interview-1jpg

Louise Adolph (GM, ibis Styles Copenhagen)

Warum sollen die Gäste eine Übernachtung im ibis Styles Copenhagen buchen?
Der Gast wird ein ausgewogenes Frühstück geniessen und in einem wirklich guten Bett einschlafen können. Zudem geniessen die Gäste bei uns einen tollen Service an einem wunderschönen Ort

Was (in diesem Hotel) macht dich besonders stolz?
«Only one thing?» Eigentlich sind es 32. Denn ich bin auf alle 32 Mitarbeiterinnen, bzw. Mitarbeiter sehr stolz. Wenn es aber um das Hotel geht, dann kann man das wunderschöne Design hervorheben. Stolz bin ich aber auch auf den WOW-Effekt den wir bei den Gästen erzeugen, wenn sie die Lobby betreten, die hohen Decken und die stylische Einrichtung sehen.

Wo siehst du ibis Styles Copenhagen in einem Jahr?
Ich hoffe, dass wir erfolgreich sind und dass man in ganz Skandinavie über uns spricht. Zudem wünsche ich mir, dass die Dänen, Deutschen, Franzosen und alle anderen internationalen Gäste realisieren werden, wie unglaublich dieses Hotel ist und was für eine tolle Atmosphäre hier herrscht.

BMQ-x-Ibis-Styles-Interview-2jpg

Malakkai (Artist)

Malakkai eröffnet das Interview bereits vor der ersten Frage, als er unseren Notizblock und den Kugelschreiber bemerkt …
… Ah wow, du bist analog unterwegs. Ich habe gerade deinen Kugelschreiber gesehen. Einen Stift zu sehen ist für mich so erfrischend. Wenn du dich herumschaust, hat jeder der hier herumläuft einen MacBook. Ich habe meinen Stift übrigens auch dabei, wollen wir etwas zeichnen????

Klar, aber zuerst kommen unsere drei Fragen: Was ist dir als Artist wichtig: «Fame», «Geld», «Inspiration» oder keines davon. Oder etwas, das wir nicht erwähnt haben?
Nichts davon, ehrlichgesagt. Ich zeichne für mich persönlich. Wenn die Menschen es schätzen und ich eine Story daraus kreieren darf, ist das ein grosses Dankeschön für mich. Ich mache das aber nicht für die Aufmerksamkeit, das Geld oder um andere Menschen zu inserieren. Um ehrlich zu sein, ist das doch bei allen Künstlern so und ich denke, dass es gelogen wäre, wenn jemand etwas anderes behaupten würde.

Was fühlst du, wenn du «Kunst» kreierst?
Ein Mix zwischen Befriedigung und Frustration.

Denkst du, dass alle Menschen deine «Kunst» verstehen?
Ich darf so etwas nicht denken, denn dann könnte ich nicht mehr einschlafen. Manchmal verstehe ich aber selber nicht, was ich genau kreiert habe. Wie kann ich dies also von anderen Menschen verlangen. Für mich ist es sogar interessant, dem Betrachter zuzuhören und zu erfahren, wie mein Bild sie inspiriert und was sie dabei fühlen.